Europas strategische Autonomie: Ein neues Investitionszeitalter
Entdecken Sie, wie Europas Streben nach Autonomie neue langfristige Chancen in den Bereichen Infrastruktur, Energie und Technologie schafft.
Entdecken Sie, wie Europas Streben nach Autonomie neue langfristige Chancen in den Bereichen Infrastruktur, Energie und Technologie schafft.
Während sich die Welt zunehmend fragmentiert, mobilisiert Europa – und lenkt umfangreiche Investitionsprogramme in Bereiche wie KI-Chips, saubere Energie, Forschung und Verteidigung, um Abhängigkeiten zu verringern und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Dieser Wandel ist nicht kurzfristiger Natur. Er markiert einen Strukturwandel, bei dem Widerstandsfähigkeit, Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit zu den neuen Wachstumstreibern werden.
In diesem neuen Umfeld wird das Kapital gezielt in Infrastruktur, Energie, Verteidigung und kritische Rohstoffe umgeschichtet, die die Grundlage für wirtschaftliche und politische Widerstandsfähigkeit Europas bilden.
Unser Bericht Geopolitische Fragmentierung: Investing in a Multipolar World fasst zusammen, was dies für Vermögensverwalter bedeutet:
Die Länder priorisieren zunehmend Resilienz in den Bereichen Infrastruktur, Energie, Technologie und Sicherheit. Modernisierte Energienetze, digitale Infrastruktur und robuste Logistiksysteme bilden künftig das Fundament wirtschaftlicher Stabilität – und eröffnen zugleich neue Anlagechancen.
Umfangreiche öffentliche Förderprogramme in den USA, der EU und Asien verlagern kritische Industrien wie Halbleiter, Pharmazeutik und grüne Technologien zurück in die heimischen Märkte. Dieser Reshoring-Trend schafft neue Chancen – unter anderem in Automatisierung, Industrieausrüstung und regionale Logistik.
Europa, die USA, Japan und Indien führen groß angelegte industriepolitische Maßnahmen ein (Horizon Europe, RePowerEU, Chips Acts, Inflation Reduction Act). Für Investoren bietet dies einen transparenten und dauerhaften politischen Rahmen, der Schlüsselindustrien unterstützt und Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig stärkt.
Bemühungen um die Sicherung von Energie-, Rohstoff- und Technologielieferketten sind zu einem zentralen Bestandteil der Wirtschaftspolitik geworden, was den Zusammenhang zwischen Widerstandsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit in einer multipolaren Welt noch verstärkt. Vor allem Europa reagiert mit umfangreichen Investitionsprogrammen, die auf mehr strategische Widerstandsfähigkeit und Autonomie abzielen.
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”Resilienz wird zum Grundpfeiler eines nachhaltigen Wachstums und definiert neu, wie Investoren Chancen in einer multipolaren Welt nutzen können.
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