Alternative Strategien: Ist 40/30/30 das neue 60/40?

2022 war ein richtungsweisendes Jahr für die Geldpolitik, in dem die Zentralbanken ihre Priorität von der Unterstützung des Wachstums auf die Eindämmung der Inflation verlagerten. Infolgedessen fielen die Märkte angesichts der hohen Korrelation zwischen den Anlageklassen, was die Attraktivität von Aktien gegenüber Anleihen in Frage stellte. Außerdem profitieren alternative Strategien in der Regel strukturell von einem Hochzinsumfeld. Ist es an der Zeit, das traditionelle 60/40-Portfolio zu überdenken?

Ist es angesichts des neuen Zinsumfelds an der Zeit, unsere Standards für die Asset Allokation zu überdenken?

In unserem Bericht zeigen wir, dass die Einführung der richtigen Alternativstrategien das Rendite-Risiko-Profil eines ausgewogenen Portfolios verbessern kann. Das 40/30/30-Portfolio mit einer variablen, an die Konjunkturphasen angepassten Allokation bietet eine höhere Performance als das 60/40-Portfolio.

Die vorgestellten Szenarien sind eine Schätzung der Wertentwicklung auf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Vergangenheit, wie sich der Wert dieser Anlage verändert, und/oder der aktuellen Marktbedingungen und sind kein exakter Indikator. Was Sie erzielen, hängt davon ab, wie sich der Markt entwickelt und wie lange Sie die Anlage halten.

 

Welchen Strategiemix sollten Anleger im aktuellen Umfeld bevorzugen? Das hängt vom jeweiligen Szenario ab.

Unsere Antworten finden Sie in unserem Whitepaper

 

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Johann Mauchand
Senior Systematic Fund Manager
Mehr denn je scheinen Alternative Strategien ein geeignetes Mittel zu sein, um die Widerstandsfähigkeit ausgewogener Portfolios zu erhöhen. In unserem Research Paper präsentieren wir einen Strategiemix, der den Anlegern helfen soll, sich in jedem Szenario auf den Märkten zurechtzufinden.

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